Ökolandbau Grundlagen
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Öko-Landbau: Was bedeutet das eigentlich?
Öko-Landbau steht für eine nachhaltige Landwirtschaft, die im Einklang mit der Natur arbeitet. Im Zentrum steht die Kreislaufwirtschaft – ein Prinzip, das Pflanzenbau, Tierhaltung und Bodenfruchtbarkeit miteinander verbindet. Doch was genau bedeutet das und warum ist es so wichtig?
Der Ökolandbau, auch biologischer oder ökologischer Landbau genannt, basiert auf Prinzipien der Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit und ethischen Tierhaltungspraktiken. Diese Anbaumethode zielt darauf ab, die natürlichen Ressourcen zu schonen, die Artenvielfalt zu fördern und hochwertige, gesunde Lebensmittel zu produzieren.
Vorteile des Ökolandbaus



Prinzipien des Ökolandbaus





Und wie wird das umgesetzt?
Die Fruchtfolgeplanung ist eine zentrale Praxis im Ökolandbau. Durch den regelmäßigen Wechsel der angebauten Kulturen wird die Bodenqualität verbessert und der Krankheitsdruck reduziert.
Gründüngung ist das Anpflanzen bestimmter Pflanzenarten wie Klee oder Lupinen, die den Boden mit Stickstoff anreichern, weil sie Luft-Stickstoff binden. Diese Pflanzen werden zudem in den Boden eingearbeitet und dienen als natürlicher Dünger.
Die Minimalbodenbearbeitung reduziert die Erosion und verbessert die Bodenstruktur. Statt tiefer Bodenbearbeitung wird der Boden nur flach aufgelockert, um die natürliche Bodenstruktur zu bewahren.
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Erfahren Sie mehr über die Landwirtschaft für Artenvielfalt und ihrer Bedeutung für nachhaltigen Ökolandbau.